Lieferschwierigkeiten beim Neuwagenhändler, lange Wartezeiten, ein knappes Angebot und gestiegene Preise erschweren vielen Kunden den Kauf eines neuen Fahrzeugs. Im Gegensatz dazu lassen sich bei Gebrauchtwagen die Preise einfacher kalkulieren, kurzfristig verfügbar sind diese außerdem. Wenn Sie nach einem gebrauchten Fahrzeug suchen, stellt sich als Erstes die Frage, ob Ihr Verkäufer eine Privatperson sein soll oder ein gewerblicher Händler. Beide Varianten besitzen ihre Vor- und Nachteile. Sicherlich kann Ihnen so mancher private Anbieter einen Schnäppchenpreis vorschlagen, denn er will sein Fahrzeug ja so schnell wie möglich loswerden. Doch auf der sicheren Seite sind Sie beim gewerblichen Anbieter. Viele Gebrauchtwagen stammen nicht aus erster Hand, sie wurden vielleicht von zwei, drei oder noch mehr Vorbesitzern gefahren, bevor sie wieder veräußert werden. Das hat zur Folge, dass der Privatverkäufer sein Fahrzeug möglicherweise nicht einmal richtig kennt, wenn er es Ihnen anbietet. Der gewerbliche Händler hingegen besitzt Erfahrung. Er hat einen Blick für die kleinen Tücken jeder Automarke und prüft jeden Wagen auch auf unentdeckte Mängel fachmännisch. Das kann Ihnen hohe Folgekosten ersparen und erhöht Ihre eigene Sicherheit sowie die Ihrer Mitfahrenden. Letztlich ist ein Autokauf eine Anschaffung, an der Sie lange Freue haben möchten. Deswegen bietet Ihnen Ihr gewerblicher Gebrauchtwagenhändler ausschließlich schadenfreie und technisch intakte Modelle an. Sollte das Fahrzeug trotz aller Sorgfalt einen Mangel aufweisen, können Sie bei ihm die Garantie oder Sachmängelhaftung geltend machen. Er bessert nach oder liefert Ersatz.